Teambuilding beim langjährigen Sponsor der CERATONIA Volleys Eltmann wird zur Tradition

Die „Akademie für Führung und Persönlichkeit“ hat laut Kapitän Engel großen Anteil an den Meisterschaften in der Zweiten Volleyball Bundesliga und dem damaligen Aufstieg in das Oberhaus des Deutschen Volleyballs. „Die machen das einfach super und denken sich jedes Jahr was Neues aus. Es macht unfassbar Spaß, mit ihnen zusammen zu arbeiten und ich bin froh, dass wir uns jedes Jahr auf sie verlassen können.“, findet der Engel nichts als lobende Worte über die Zusammenarbeit zwischen Verein und Sponsor.

Mannschaftliche Geschlossenheit dank Portapatet

Das Teamevent während der Vorbereitung ist in Eltmann seit Jahren nicht mehr aus dem Kalender wegzudenken. Wie jedes Jahr zahlt sich hierbei die enge Zusammenarbeit und fast schon familiäre Beziehung zu Sponsor und Premiumpartner „Portapatet“ aus, mit dem man bereits seit mehreren Saisons eng kooperiert und in der gemeinsamen Zeit schon mehrere nennenswerte Erfolge feiern durfte. Die „Akademie für Führung und Persönlichkeit“ hat laut Kapitän Engel großen Anteil an den Meisterschaften in der Zweiten Volleyball Bundesliga und dem damaligen Aufstieg in das Oberhaus des Deutschen Volleyballs. „Die machen das einfach super und denken sich jedes Jahr was Neues aus. Es macht unfassbar Spaß, mit ihnen zusammen zu arbeiten und ich bin froh, dass wir uns jedes Jahr auf sie verlassen können.“, findet der Engel nichts als lobende Worte über die Zusammenarbeit zwischen Verein und Sponsor.

Ziel des alljährlichen Teamevents war es auch in diesem Jahr zunächst, das Ziel für die neue Saison zu definieren. Zusätzlich wichtig sei es zudem, die neuen Spieler zu integrieren und in einer vertraulichen und sicheren Atmosphäre den Teamgeist zu fördern und sich auch abseits der Turnhalle besser kennenzulernen. „Wir haben dieses Jahr besonders viele junge Spieler dazu bekommen, die das ganze Event so noch gar nicht kennen und natürlich auch ein bisschen Zeit brauchen, um etwas aufzutauen. Es ist nicht immer leicht, zu einer funktionierenden, routinierten und vor allem erfolgreichen Mannschaft dazuzustoßen und seinen Platz im Team zu finden. Umso wichtiger ist es dann, dass wir das unter professionellen Bedingungen gemeinsam mit unseren Freunden von Portapatet angehen können und somit den Grundstein für eine hoffentlich positive Saison legen können.“, weiß Manager Reschke um die enorme Bedeutung des Events und der Partnerschaft mit Portapatet.

Dieses Jahr wurde die Veranstaltung durch verschiedene Bogenschießübungen erweitert, sodass neben den eher ernsten und trockenen Themen wie Zielsetzung, Rollendefinition oder neuen Regeln, auch der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Und obwohl Johannes Engel und sein langjähriger Mannschaftskamerad Sebastian Richter den Ablauf des Programms mittlerweile sehr gut kennen, lässt sich das Team um Ulli Striebel und Arite Schima jedes Jahr was aufs Neue etwas einfallen, damit bloß keine Langeweile aufkommt und die Spieler und Trainer bei Laune gehalten werden.

In drei verschiedenen Gruppen widmeten sich die Spieler dieses Jahr unter anderem den Fragen „Wie wollen wir diese Saison als Mannschaft auftreten“, „Wie können wir nach der erfolgreichen Saison die nötige Motivation aufbringen“ oder „Braucht es besondere Rituale, um als Team noch erfolgreicher zu sein“. Die Organisatoren achteten bei der Einteilung besonders darauf, dass die Mischung innerhalb der verschiedenen Gruppen dem Gesamtziel untergeordnet wurde und erhoffte sich durch den Mix von jungen und erfahrenen Spielern ein Resultat, das möglichst die ganze Bandbreite der verschiedenen Charaktere beinhaltet. „Wenn du fünf alte Spieler in eine Gruppe packst und in die andere Gruppe dann vier Jugendliche, kannst du davon ausgehen, dass die Resultate relativ wenig miteinander zu tun haben werden. Durch die Mischung sorgen wir dafür, dass sich die Spieler auch mal mit der anderen Seite auseinandersetzen müssen und eventuelle Probleme schon während dieser Diskussion selbst klären. Wenn alles gut läuft hat das Team von Portapatet in der Theorie eigentlich nichts mehr zu tun. Klappt aber in der Praxis natürlich nicht immer zu einhundert Prozent.“, so Mittelblocker Marko Knauer.

Um das Vertrauen innerhalb der Mannschaft weiter zu stärken und ein Gefühl des Zusammenhalts zu fördern, stellten sich Spieler und Verantwortliche immer wieder verschiedenen Übungen aus dem Bogenschießen, die hintenraus immer komplexer und anspruchsvoller wurden. Zum Abschluss musste der Schütze dann beispielsweise mit verschlossenen Augen auf die Zielscheibe schießen, während er von einem Mannschaftskollegen die entsprechenden Zielanweisungen erhielt. „Das kam mir sehr bekannt vor, als ich Johnny mit verschlossenen Augen am Schießstand gesehen habe. Ich habe ihn während der Saison beobachtet und er macht das beim Blocken auch so. Da müssen wir ihm als Team dann auch immer sagen, ob er etwas weiter links oder rechts blocken soll. Von daher, hat die Übung dann ganz gut funktioniert – im Vergleich zu Johnnys Block.“, schmunzelt Josua über die Blockfähigkeiten seines Mitspielers.

Wie immer wurde der Tag bei Portapatet durch ein vorzügliches Abendessen und einem gemeinsamen Miteinander in toller Atmosphäre beendet. Spieler, Verantwortliche, Familie und Partner sowie unsere Freunde von Portapatet selbst nutzten die Gelegenheit sich auch anderen Themen außerhalb des Volleyballsports zu widmen und philosophierten bis in die späten Abendstunden bei dem ein oder anderen Kaltgetränk. Der besondere Dank des Vereins gilt wie dem ganzen Team von Portapatet, ganz besonders aber unseren treuen Fans Ulli und Arite. Die Mannschaft gibt derzeit ihr Bestes, um die erarbeiteten Ziele zu erreichen und freut sich schon auf das nächste Event im neuen Jahr.

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