Prof. Hauke Hillen über pferdegestütztes Trainings bei Portapatet: „Das Feedback der Pferde hat mich beeindruckt“

Der Preisträger der Peter und Traudl Engelhorn Stiftung, Professor Dr. Hauke Hillen, absolvierte ein pferdegestütztes Training bei Portapatet. Es war ein „intensives Erlebnis“. Intensiv, tiefgreifend und überraschend: So erlebte der Göttinger Nachwuchsforscher Professor Dr. Hauke Hillen das pferdegestützte Training bei Portapatet [https://www.portapatet.de/pferdegestuetztes-training]. Das zwei-tägige Führungskräftetraining mit dem Co-Trainer-Pferd war Teil seines Preises der Peter und… Read more »

Der Preisträger der Peter und Traudl Engelhorn Stiftung, Professor Dr. Hauke Hillen, absolvierte ein pferdegestütztes Training bei Portapatet. Es war ein „intensives Erlebnis“.

Intensiv, tiefgreifend und überraschend: So erlebte der Göttinger Nachwuchsforscher Professor Dr. Hauke Hillen das pferdegestützte Training bei Portapatet [https://www.portapatet.de/pferdegestuetztes-training]. Das zwei-tägige Führungskräftetraining mit dem Co-Trainer-Pferd war Teil seines Preises der Peter und Traudl Engelhorn Stiftung. Diese zeichnete ihn für seine Arbeiten zu den molekularen Mechanismen der Genaktivierung von Viren und Mitochondrien aus.

Überraschend, wie tief man in zwei Tagen gehen kann

„Es hat mich überrascht, wie man in so kurzer Zeit so tief gehen kann“, erzählt Professor Hillen. „Das Training wirkt noch lange nach.“ Besonders beeindruckt habe ihn das direkte Feedback der Pferde. „Während wir Menschen stets in gewohnten sozialen Rollen agieren, spiegelt das Pferd die Verhaltensweise direkt und ungefiltert“, so der Göttinger Professor. Während des Führungskräftetrainings reflektierte er mit Hilfe der Pferde seine Verhaltensweisen.

Lernen vom und mit dem Co-Trainer Pferd #CoTrainer_Pferd

„Ich bin noch eine relativ junge Führungskraft und führe seit drei Jahren ein mittlerweile zehnköpfiges Team“, berichtet Professor Hillen. Von erfahrenen Führungskräftetrainern und ihren Co-Trainern, den Pferden [https://www.portapatet.de/ueber-uns/], lernen, war daher das Ziel des Trainings. Und das funktionierte sehr gut: „Wenn die Pferde an einer Stelle nicht machten, was ich wollte, habe ich meine Verhaltensweisen reflektiert. – Es war gar nicht so einfach, gewohnte Verhaltensweisen von einem Moment zum anderen abzulegen.“ Letztlich sei es aber gelungen. „Das Feedback der Pferde hat mir geholfen, bestimmte Verhaltensweisen zu erkennen und zu beeinflussen“, erzählt Hillen. Der Lerneffekt sei viel stärker gewesen als erwartet.

Viele kleine Veränderungen für das Führungsverhalten im Alltag durch das pferdegestützte Training mitgenommen

Diese Veränderung hat Hillen in den Alltag mitgenommen. „Ich habe vieles aufgesaugt und meinen Führungsstil an der einen oder anderen Stelle verändert. Heute habe ich eine andere Aufmerksamkeit für Dinge, die mir früher vielleicht nicht so aufgefallen wären.“ Und es gibt viele kleine Dinge, die er aus dem Seminar mitgenommen hat. Zum Beispiel strukturierte der Professor sein Büro nach der Ankunft um. „Ich habe die Art und Weise verändert, wie wir zusammensitzen, um besser ins Gespräch zu kommen.“

Das Training bei Portapatet hat er insgesamt als sehr positiv erlebt. Auch das Umfeld und die Seminarräume. Ich bin dort sehr herzlich empfangen worden. „Die Location hat mir auch sehr gut gefallen, weil sie mit viel Liebe zum Detail eingerichtet ist.“

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